B
X
C
X
D
Derivation
Dissoziation / Dissoziiertsein
Double-Bind: was ist das? Wie kreiert man einen therapeutischen Double-Bind?
E
Elizitieren: Definition & Erklärung
F
Fragen & Fragetechniken
G
Generalisierung (i. S. von Meta-Modell-Verletzung)
Glaubenssätze (GS)
Menschen ziehen schon von früher Kindheit an Schlussfolgerungen aus ihren Erfahrungen mit sich, den anderen und der Welt bzw. übernehmen Schlussfolgerungen von anderen. Diese Schlussfolgerungen sind meist Generalisierungen und werden in sogenannten Glaubenssätzen formuliert. Die Glaubenssätze geben dem Individuum Orientierung in der Welt, sie ermöglichen bzw. entmöglichen bestimmte Erlebens- und Verhaltensformen. Sie steuern somit unbewusst in vielen Kontexten unser Verhalten. Die meist unbewussten Glaubenssätze können elizitiert, auf ihre aktuelle Nützlichkeit überprüft und gezielt verändert, erweitert oder aufgelöst werden. Weitere Infos: Glaubenssatz Glaubenssätze
H
Halluzination; positive H. / negative H.
I
Installieren: Definition & Erklärung
J
X
K
Kalibrieren
Kompetenzentwicklung; Das vier Stufen Modell
L
Leading
Lernmodell der Kompetenzentwicklung in vier Stufen
M
Matrix-Format
Meta-Modell der Sprache (MM)
Meta-Programm
Milton-Modell
Das Wesentliche des Milton-Modells ist die Formulierung unspezifischer Sprachmuster, die zu einem internen Bedeutungsgebungsprozess führen (transderivationaler Suchprozess).
Solche Sprachmuster erlauben Aussagen, die allgemein genug sind, um Erfahrungen des Zuhörers, gleich welchen Inhalts, zu pacen.
Modelling
Die Fähigkeit durch gezieltes Elizitieren von Strategien menschliches Verhalten (insbesondere Spitzenleistungen) nicht nur von außen beschreibbar zu machen, sondern die dazugehörenden internen Strategien und Prozesse herauszuarbeiten, sodass man Spitzenleistungen konkret lehren und erlernen kann.
N
NLP, was ist das?
NLP-Prüfungsfragen
O
Oberflächenstruktur
P
Pacing
Physiologie der Excellence (physiologie of excellence)
Prüfungsfragen NLP
Q
X
R
Rapport
Die Beobachtung menschlicher Interaktionen zeigt, dass die Angleichung auf möglichst vielen Ebenen besseren Kontakt ermöglicht (similarities attract, Rapport). Pacing und Leading stehen in einem Umtauschverhältnis; es existiert Leading als Pacing und Pacing als Leading. Das dahinterstehende Prinzip basiert auf eben diesem Wechselspiel. Der Ansatz im NLP utilisiert das absichtsvolle Einnehmen der einen und anderen Position.
Menschen gleichen ihr Ausdrucksverhalten im zwischenmenschlichen Kontakt/Kommunikation unbewusst aneinander an und stellen somit Rapport her. Diese normalerweise unbewussten Angleichungsprozesse kann man bewusst und gezielt anwenden, um schnell und zuverlässig Rapport herzustellen oder auch zu beenden (Mismatch).
Reframing
Viele menschliche Probleme entstehen nicht primär aufgrund von Fakten und Sachverhalten, sondern durch die Art und Weise der Interpretation und Deutung dieser Sachverhalte also durch die jeweils subjektive Bedeutungsgebung. Menschen leiden dann quasi unter der Bedeutung. Häufig kann der Sachverhalt nicht (sofort) verändert werden, jedoch die Einstellung dazu bzw. die Bedeutung die man der Sache gibt. Mittels der Technik des Reframings hat man die Möglichkeit, gezielt die Bedeutungsgebungen zu verändern bzw. beim Gegenüber zu beeinflussen.
S
T
Tiefenstruktur
Tilgung (i. S. von Meta-Modell-Verletzung)
Time Line (TL)
Menschen repräsentieren ihr Zeiterleben bzw. Ereignisse aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unbewusst räumlich auf sogenannten Zeitlinien. Die Art der Repräsentation der Zeit hat großen Einfluss auf das innere Erleben. Die individuellen Verläufe und Muster von Zeitlinien lassen sich gezielt elizitieren und bewusst verändern, sodass die Zeit nützlicher repräsentiert wird. Darüber hinaus kann man sich auch virtuell auf (imaginären) Zeitlinien (assoziiert/dissoziiert) bewegen und somit Zugang zu persönlich und therapeutisch relevanten Ereignissen und Erlebnissen erhalten und entsprechend intervenieren.
Transformation
U
Utilisieren
V
Verzerrung (i. S. von Meta-Modell-Verletzung)
Vorannahmen des NLP
W
Wahrnehmungspositionen im NLP
Wert bzw. Werte, was ist das?
Werte Beispiele
Werte; Beispiele für positive Werte
Werte; Beispiele für negative Werte
Werte elizitieren
Wohlgeformtheitskriterien
Wohlgeformtheitskriterien für Strategien
X
X
Y
X
Z
X