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Wahrnehmungspostionen 1-2-3Unsere NLP-Renner NLP-Schnuppertraining
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Fragen & Anmeldung: hier klicken! Drei Wahrnehmungs-Positionen(auch genannt Multi-Perspektivische Beschreibung, eng verwandt mit Aligning perceptual positions) Insbesondere in Konfliktsituationen ist unser Erleben oft eingeschränkt und fixiert („Tunnelblick“) auf unsere eigene Sicht der Dinge. Man agiert nur aus dem eigenen Weltmodell heraus und ist unfähig, gemeinsame Lösungen zu finden. Konzept der drei WahrnehmungspositionenMittels des Konzepts der drei Wahrnehmungspositionen nimmt man bewusst und gezielt auch die Perspektive des / der anderen ein, so als ob man aus den Augen des /der anderen schaut, und ergänzt diese durch eine Meta-Perspektive (= neutraler Beobachter). Man steigt also voll in das Weltmodell des Konfliktpartners ein und „erlebt aus dessen Weltmodell heraus“. Hierdurch werden Informationen über die (oft als problematisch bewertete) Kommunikation und die soziale Beziehung ergänzt. Durch diese Wechsel der Wahrnehmungspositionen lassen sich oft überraschend neue Einsichten und Lösungen finden. Indirekt kommt in diesem Modell die sogenannte Technik der zirkulären Fragen zum Einsatz. Allgemein lässt sich sagen, dass Menschen, die zu sehr in...
Wer nun (z. B. durch Training) in der Lage ist, flexibel und je nach Bedarf in die unterschiedlichen Rollen zu schlüpfen, erlebt sich in der Regel als spürbar freier, als wenn er in einer Rolle „verhaftet“ ist. Ein Ziel dieser Methode besteht deshalb darin, die entsprechende Rollen-Flexibilität zu stärken und zu trainieren. Unterscheidung der (drei) Wahrnehmungspositionen 1-2-3Grundsätzlich werden im NLP mindestens 3 Wahrnehmungspositionen unterschieden: 1. oder A-Position: (“ich als ich”) Berücksichtigt man nur die Ich- und die Du-Position kommt es oft zu reinen gegenseitigen Schuldzuweisungen und zu Kämpfen, selten jedoch zu einer befriedigenden Lösung. Berücksichtigt man zusätzlich noch mindestens die Meta-Position, nimmt man eine kybernetische bzw. eine systemische Sichtweise ein. Eine Situation, die aus drei Positionen beschrieben wird, nennt man auch „triple description“ (Dreifach-Beschreibung). Manche Therapeuten sind der Auffassung, dass eine Problemsituation, die möglichst objektiv aus drei unterschiedlichen Perspektiven heraus beschrieben wird, bereits einen Großteil des Problembehafteten verliert. Randbemerkung Ursprünglich hatte NLP da aufgehört, wo Systeme begonnen haben. Die Technik der drei Wahrnehmungspositionen stellt somit quasi eine Brücke vom „reinen“, personenbezogenen NLP zum systemischen NLP hin dar. Wichtig bei der Arbeit mit dieser Methode ist, dass die einzelnen Positionen „reingehalten“ (siehe auch das Konzept des „Ankerns“), also nicht mit anderen Positionen vermischt werden. Dem „in die Position Assoziieren“ und „Sicherstellen, dass die Person in der entsprechenden Position bleibt“ kommt eine ganz besondere Bedeutung zu. Weitere Hinweise zu den drei Wahrnehmungspositionen1. Position bzw. „Ich-Position"Hier ist man in die eigene Person assoziiert. Man sieht die Welt aus den eigenen Augen, hört die Welt aus den eigenen Ohren und man spürt seinen Körper. Zwischen Beschreibung und Bewertung lässt sich aus dieser Position heraus nur schwer unterscheiden. 2. Position bzw. „Du-Position“In dieser Position ist man „ganz der Andere“, man identifiziert sich vorübergehend mit ihm. Um besser in diese Position zu kommen kann man sich vorstellen, dessen „Software“ hochzuladen und aus dessen Körper heraus zu agieren. Hierdurch kann man i. d. R. besser das Verhalten und die Absicht des anderen erkunden. Wer gut in der Lage ist, sich in andere hineinzuversetzen, verfügt über ein hohes Maß an kommunikativer Kompetenz und Einfühlungsvermögen. Hierdurch kann man andere auch auf ganz tiefen Ebenen verstehen. 3. Position bzw. „Meta-Position“Diese Position ist ein logisches Konstrukt; es gibt sie nicht wirklich. Die Meta-Rolle wird oft auch als die des neutralen Beobachters oder als Ressource bezeichnet. Ressource deshalb, weil man durch das „Außen stehen“ unbelastet ist, alle Sinne voll zur Verfügung hat und deshalb in hohem Maße flexibel sein kann. Speziell belastende Situationen kann man sich aus dieser Position heraus gut anschauen. Um gut in diese Rolle zu kommen kann man sich vorstellen, außenstehender, unbeteiligter Zeuge zu sein, der mit allen Sinnen wahrnimmt und gleichzeitig jegliche (unsachliche / subjektive) Bewertung unterlässt. Für den Coach gilt es bei dieser Rolle ganz besonders darauf zu achten, dass der Klient „draußen“ bleibt und weder in die „Ich-Position“ noch in die „Du-Position“ rutscht. Worin besteht der Wert, eine Erfahrung aus unterschiedlichen Wahrnehmungspositionen zu beschreiben?
Weiterführende Links zu "Wahrnehmungspostionen 1-2-3"
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