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Fragen & Anmeldung: hier klicken! Der Wahrnehmungsprozess über die fünf Sinne(Siehe auch: Das NLP-Practitioner-Handbuch, Klaus Grochowiak, S. 23ff sowie NLP für Lehrer, Michael Grinder, S. 31ff) Wir alle nehmen die Welt über unsere 5 Sinne Die Wirklichkeit, also die Welt außerhalb von uns, ist eine über die Sinne vermittelte Welt. Wir nehmen nicht direkt die Welt war, sondern unsere (subjektive) Repräsentation davon. Das, was geschieht, geschieht in unserem Kopf. Die Sinneseindrücke „vertreten“ die Welt, sie sind sie aber nicht. Dieser Fakt wird oft vergessen. Menschen reagieren immer auf ihr Erleben der Welt, sie reagieren nie auf die Welt selbst. Dieses Erleben der Welt ist immer ein subjektives. Siehe auch „Radikaler Konstruktivismus“, z. B. http://de.wikipedia.org/wiki/Radikaler_Konstruktivismus Als Vergleich kann man sich vorstellen, man säße im Kino und betrachte einen Film, dessen Regisseur und Drehbuchautor man selbst ist. Zeitweilig wird man in dem Geschehen so gefangen sein, dass man vergisst, dass es sich lediglich um eine Illusion handelt. Bildlich gesprochen verwechseln manche Menschen also den Film mit dem wahren Leben oder die Speisekarte mit dem Menü oder die Landkarte mit der Erde. Alfred Korzybski: „The map is not the territory“ Jeder Mensch ist somit abhängig von seiner eigenen Weltbeschreibung. Diese kann nützlich oder auch einengend sein. Die Tendenz eines Menschen ist es nun, seine eigene Weltbeschreibung aufrechtzuerhalten durch einen ständigen inneren Dialog. Erfahrungen werden klassifiziert, wobei der Vorgang des Klassifizierens der Erfahrung vergessen wird. Klassifizierung bedeutet in Klassen einteilen, also Oberbegriffe bilden, z. B. Taxifahrer, Blondinen, Lehrer, Schüler, Autos… Meist realisieren Menschen nicht, dass sie ständig auf Basis ihrer eigenen Landkarte und nicht auf Basis der „tatsächlichen“ Gegebenheiten reagieren. Dies ist eine Vereinfachung, was die Komplexität von Erfahrungen reduziert und somit Sicherheit schafft. Da nun allerdings jeder Mensch seine eigene „Landkarte“ der Welt hat und benutzt, und diese Karten selten deckungsgleich sind, ist es Menschen möglich, die unterschiedlichsten Realitätserfahrungen und Verständnisse der Wirklichkeit zu kreieren. Jeder Mensch lebt also in seiner eigenen, subjektiven Wirklichkeit, reagiert auf seinen eigenen Film. Der (unvermeidliche) Einsatz von Phantasie trägt erheblich dazu bei, Situationen extrem unterschiedlich wahrzunehmen, zu erleben und zu kommunizieren. Hierdurch sind unterschiedliche Verhaltensweisen in Bezug auf eine Situation möglich. Bekanntlich ist für den Optimisten das Glas halb voll, für den Pessimisten halb leer und der Realist flüchtet, damit er nicht abspülen muss… Weiterführende Links zu "Wahrnehmung & NLP"
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