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Die vier Stufen der Kompetenzentwicklung

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Die vier Stufen der Kompetenzentwicklung oder: ein NLP-Lernmodell

Folgendes einfache Lernmodell zeigt sehr schön auf, wie man sich vom NLP-Laien zum NLP-Profi entwickeln kann:

  1. Unbewusste Inkompetenz: man versteht nicht, worum es geht oder weiß nicht, wie es bewirkt werden soll bzw. man erkennt seine eigenen Defizite nicht.
  2. Bewusste Inkompetenz: man versteht oder weiß nicht, wie etwas erreicht werden kann, kennt jedoch seine Defizite.
  3. Bewusste Kompetenz: man versteht oder weiß, wie man die Dinge anpacken muss, um ein Ziel zu erreichen. Trotzdem erfordert das Zeigen des Könnens und Wissens eine hohe Konzentration und Bewusstheit und kostet somit immens viel Energie.
  4. Unbewusste Kompetenz: man hat soviel praktische Erfahrung mit seinen Fähigkeiten, dass sie zur zweiten Natur geworden sind und jederzeit abgerufen werden können, oftmals ohne höhere Konzentration in Anspruch nehmen zu müssen. Können kann spielerisch einfach, wie im Handumdrehen, geschehen.
    Vier Stufen Kompetenzentwicklung

Beispiel

  1. In der Zeit "vor" NLP war man bezüglich NLP auf der Ebene der unbewussten Inkompetenz: man wusst noch nicht einmal, dass es NLP überhaupt gibt.
  2. Irgendwie hat man dann irgendwann etwas von NLP gehört. Somit hatte man dann zwar zunächst kaum eine Ahnung von NLP, aber man wusste nun, dass es NLP gibt. Damit war man bereits auf der Ebene der bewussten Inkompetenz.
  3. Motiviert durch die Neugierde fing man vielleicht an, das eine oder andere Buch zu lesen oder in einer NLP-Ausbildung erste NLP-Schritte zu gehen. Damit war man auf der Ebene der bewussten Kompetenz. Man wusste nun, wie die eine oder andere Methode theoretisch ging, praktisch benötigte es aber noch die ganze Aufmerksamkeit und überforderte einen teilweise. Vergleichbar ist diese 3. Lernstufe mit den ersten Praxisstunden beim PKW-Führerscheinerwerb: theoretisch wusste man bereits, wie Autofahren funktioniert, praktisch hatte man dann aber den Motor abgewürgt, übersah Fußgänger oder Gegenverkehr oder war schlicht und einfach überfordert. Wohlgemerkt: die Theorie saß bereits, die Praxis war jedoch noch alles andere als zufriedenstellend. Viele Lernende hören leider auf dieser Stufe mit dem Lernen auf. Zurecht glauben Sie zwar, dass Sie es verstanden haben, die Kluft zum Können übersehen sie jedoch gerne. Solches Halbkönnen führt dann schnell zu Frust für alle Beteiligten. Und genau hier setzt der Sinn und Zweck einer NLP-Übungsgruppe an.
  4. In einer NLP-Übungsgruppe hilft man sich wechselseitig, das theoretische Wissen und das ansatzweise vorhandene Können in jederzeit abrufbares, automatisches Können zu transferieren indem man übt, die Wirkungen wahrnimmt, weiter übt, sich Feedback geben lässt, auftauchende Fragen klärt, weiter übt usw., bis man schließlich das NLP-Können auf die vierte und höchste Lernstufe gerettet hat: auf die Ebene der unbewussten Kompetenz.

Weiterführende Links zu "Die vier Stufen der Kompetenzentwicklung"

Trimaran am Großen
Brombachsee

Ich habe keine
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bin nur
leidenschaftlich
neugierig!

Albert Einstein

NLP_Persoenlichkeitstraining_zum_Selbstbewusstsein_staerken_zwischen_Nuernberg_und_Muenchen_in_Bayern
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Matthias Schwehm
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