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Was versteht man unter den NLP-Vorannahmen?

NLP versteht sich primär als ein (Kommunikations-) Modell, genauer gesagt als ein Modell über Modelle (im NLP sind viele andere Modelle vereint). Jedes einzelne dieser Modelle zeichnet sich insbesondere durch sein hohes Maß an Wirksamkeit aus. Man könnte sagen, dass sich nur das NLP nennen darf, was seine hohe Wirksamkeit unter (empirischen) Beweis gestellt hat. Kommen zusätzlich auch wissenschaftliche Beweise hinzu - umso besser. Sofern und soweit eine bestimmte Methode wissenschaftlich (noch) nicht bewiesen ist, sie in der Praxis jedoch funktioniert, "darf" sie Einzug ins NLP halten.

Platt und etwas ketzerisch gesagt: Dadurch, dass NLP sich als Modell versteht darf man es heute schon anwenden und man muss nicht darauf warten, bis es vielleicht in zweihundert Jahren in allen Bereichen wissenschaftlich bewiesen ist. Allerdings setzt NLP, wo immer sinnvoll und möglich, auf wissenschaftlich bewiesenen Tatsachen auf, ohne sich jedoch davon abhängig zu machen.

Die NLP-Vorannahmen verstehen sich insofern als gedankliche Grundpfeiler des NLP und stellen gleichzeitig so etwas wie eine (sehr lebensbejahende) Philosophie dar.

Die NLP-Vorannahmen

(Quelle: Das NLP-Practitioner-Handbuch, Klaus Grochowiak, Junfermann-Verlag)

  1. Kommunikation ist redundant. Man kommuniziert immer in den drei Haupt-Repräsentationssystemen gleichzeitig.
  2. Die Bedeutung meiner Kommunikation ist nicht das, was ich meine, und auch nicht das, von dem ich meine, dass es der andere versteht. Sondern die (verhaltensmäßige) Antwort, die ich erhalte.
  3. Widerstand ist ein Kommentar über die Inflexibilität des Kommunikators. Erfolgreiche Kommunikatoren akzeptieren und nutzen jedes angebotene Verhalten ihres Partners.
  4. Es gibt keinen Ersatz für saubere, offene sensorische Kanäle.
  5. Die Wahl, die ich treffe, ist immer die beste, die mir zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung steht. Allerdings heißt das nicht, dass es nicht noch eine bessere gibt.
  6. Alle Menschen haben Ressourcen, um jede gewünschte Veränderung an sich vorzunehmen.
  7. Individuen haben zwei Ebenen der Kommunikation: die bewusste und die unbewusste.
  8. Der positive Wert jedes Individuums ist konstant, hingegen kann der Wert und die Angemessenheit des internen und externen Verhaltens Gegenstand der Veränderung sein. Menschen arbeiten perfekt, niemand ist kaputt oder funktioniert nicht richtig. Wenn wir mit einem unserer Verhaltensmuster nicht zufrieden sind, geht es darum, herauszufinden, wie es funktioniert, um es so zu verändern, dass es nützlich oder angenehm ist.
  9. Für jedes Verhalten gibt es einen Kontext, in dem es nützlich und sinnvoll ist. Neukontextualisierung des Verhaltens ist eine der wichtigsten NLP-Interventionen
  10. Eine Wahl zu haben ist besser, als keine Wahl zu haben; oder: Je größer die Auswahl, desto besser.
  11. Die Absicht allen Verhaltens ist positiv.
  12. Die Landkarte ist nicht das Territorium. Menschen reagieren auf ihre „Karte der Realität“, nicht auf die Realität selbst. NLP ist die Wissenschaft vom Verändern dieser Landkarten.
  13. Es gibt keine Fehler in der Kommunikation, nur Resultate bzw. Feedback
  14. Alle Unterschiede, die Menschen hinsichtlich ihrer internen und externen Umgebung sowie ihres Verhaltens machen können, können sinnvoll im visuellen, auditiven, kinästhetischen, gustatorischen und olfaktorischen System repräsentiert werden.
  15. Die Person mit der größten Verhaltensvariabilität kontrolliert die Situation
  16. Rapport bedeutet, dem anderen im Modell seiner Welt zu begegnen.
  17. Wenn jemand etwas tun kann, ist es möglich, dieses Verhalten zu modellieren und es jemand anderen zu lehren.
  18. Chunking – alles kann von jedem erreicht werden, wenn die Aufgabe in Stücke geteilt wird, die klein genug sind. „Wie isst man einen Elefanten? Ein Häppchen nach dem anderen.“

Weiterführende Links zu "NLP-Vorannahmen: die Säulen des NLP"

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