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Matrix-Format: der "Turbo" zum Adaptieren beliebiger States

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Das Matrix-Format

(Das Matrix-Format wurde ursprünglich von Klaus Grochowiak entwickelt. Die nach-folgende Darstellung wurde aus den Praxiserfahrungen von Matthias Schwehm heraus durch diesen ergänzt und erweitert)

Ziel des Matrix-Formates

Einen beliebigen, aber konkreten State eines Rollenmodells wirkungsvoll und dauerhaft in das eigene Repertoire integrieren.

Komprimiertes Matrix-Format (reine Formatschritte)

Idealer Einsatzzweck des Matrix-Formates

Überall dort, wo es neben Wissen und Können vor allem auf den richtigen State ankommt, z. B. für Hypnose, für angehende Trainer, für angehende Aufsteller und natürlich auch für angehende NLPler etc.

Anforderungen an den Coach

Der Coach sollte mindestens in der NLP-Practitioner-Ausbildung fortgeschritten sein.

Idee des Matrix-Formates

Neben dem Wissen und Können braucht es, um professionell handlungsfähig zu sein, auch den entsprechenden State. In westlichen Ländern wird klassischer Weise primär am Wissen und Können gearbeitet in der Annahme, der dazu passende State entwickele sich dann irgendwie von alleine. In asiatischen Ländern dagegen wird von Anfang an höchsten Wert auf den State gelegt (siehe z. B. die asiatische Kampfkunst). Die Kernidee des Formates besteht nun darin, diesen State von einem professionellen, erfahrenen Rollenmodell quasi „auf die eigene Festplatte herunter zu laden“.

Vorannahmen zum Matrix-Format

  • das Unterbewusstsein lernt viel mehr, als einem bewusst ist
  • Menschen lernen sowieso, indem sie andere modellieren (speziell im Kindheitsalter)
  • ein Großteil dieses Lernens wird vom Unterbewusstsein generiert
  • das Unterbewusstsein hat eine sehr genaue Vorstellung vom State jedes bekannten Rollenmodells und ist prinzipiell in der Lage, diesen sehr schnell zu adaptieren

Hinweise zu den einzelnen Schritten des Matrix-Formates

1. Modell finden

  • ideal ist es, wenn der Klient das Rollenmodell schon mehrfach persönlich in dem State, der modelliert werden soll, erlebt hat
  • das Matrix-Format funktioniert jedoch auch dann, wenn man jemanden z. B. nur vom Video kennt
  • es ist auch möglich, ein virtuelles Rollenmodell zu nehmen

2. Passende Situation mit entsprechendem State auswählen

  • der Klient wählt eine möglichst konkrete (erinnerte) Situation aus, in der das Rollenmodell im gewünschten State war. Der Klient imaginiert das Rollenmodell im zu modellierenden State einige Meter vor sich

3. Energetische Matrix des States generieren

  • das Imaginationsmodell möge eine energetische Matrix für den Wunschzustand mit allen wesentlichen Merkmalen generieren, z. B. als eine Art Lichtwolke
  • diese energetische Matrix soll auf jeden Fall so groß sein, dass der Klient später mit seinem ganzen Körper hineintreten kann
  • falls das Modell den gewünschten State normalerweise sitzend (liegend, laufend etc.) generiert, soll auch der Klient ebenfalls sitzen (liegen, laufen etc.)

4. State filtern

  • der Klient möge den Körper des Imaginationsmodells herausfiltern
    • er kann sich hierbei vorstellen, wie der Körper immer kleiner und kleiner wird und schließlich in der Ferne verschwindet, während die energetische Matrix an Ort und Stelle bleibt
  • auch alle Idiosynkrasien („Macken“, körperliche Schwächen, Traumata sowie alle sonstigen, ungewünschten Muster) werden herausgefiltert, so dass nur der Wunschzustand übrig bleibt
    • Klient soll sich hierzu soll einen Filter vorstellen, der z. B. von links nach rechts die gesamte Lichtwolke durchkämmt, um alle Idiosynkrasien zu eliminieren
    • den fortschreitenden Filterprozess mit allen Sinnen (Submodalitäten) erleben lassen
  • den Filterprozess so lange wiederholen, bis es keine Veränderungen mehr gibt
    • Wichtig: bei unvollständigem Filterprozess besteht die Gefahr, dass man neben dem gewünschten State auch „Macken“ des Modells herunterlädt!

5. State assoziiert erfahren lassen

  • Klient tritt mit seinem ganzen Körper in die Matrix (in die Licht-Energie-Wolke) und nimmt den Wunsch-State mit allen Sinnen im ganzen Körper wahr
  • der Coach hilft, diesen Zustand noch assoziierter zu erleben
    • VAKOG-mäßig assoziieren lassen mit möglichst vielen relevanten Submodalitäten

6. Öko-Check (primär beim ersten Durchgang)

  • Gibt es Teile im Klienten, die Einwände haben, wenn ihm dieser State in Zukunft zur Verfügung steht? Falls ja: evtl. Teile verhandeln, evtl. zurück zu 2., evtl. zurück zu 1.

7. State ankern

  • den Matrix-State mit einem signifikanten Trigger ankern (z. B. einem Wort oder Satz des Rollenmodells, einer signifikanten Bewegung etc.)

8. Future Pace

  • den Klienten einige Male in einer möglichst realen Zukunftsvorstellung mittels Trigger den State hochladen lassen

9. Separator

  • sicherstellen, dass der State wirksam unterbrochen wird

10. zurück zu 5 und evtl. mehrfach wiederholen (dabei jeweils erneut testen und verstärken)

Weiterführende Links zu "Matrix-Format: der "Turbo" zum Adaptieren beliebiger States"

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